Rückfahrkamera mit Funk im Auto nachrüsten – Was gilt es zu beachten?

Rückfahrkamera

Eine Rückfahrkamera gehört heutzutage zur serienmäßigen Ausstattung eines Fahrzeuges oder kann in Form der Sonderausstattung beim Neuwagenkauf zusätzlich erworben werden. Allerdings erhöhen sich beim Autokauf die Finanzierungskosten. Ältere Automodelle besitzen dieses technische Know-how oft nicht. Autobesitzer müssen aber nicht verzagen, denn es gibt die Möglichkeit, eine Rückfahrkamera mit Funk im Auto nachträglich zu installieren. Was es beim Kauf einer Rückfahrkamera zu beachten gilt, erfahren Interessierte im nachfolgenden Beitrag.

Sicherheit beim Rückwärtsfahren

Die Sicherheit beim Autofahren kann nie hoch genug sein. Da ist es verständlich, dass kein Autofahrer auf den Komfort einer Rückfahrkamera verzichten möchte. Der Vorteil liegt auf der Hand, denn die rückwärtige Kamera sorgt dafür, dass der tote Winkel sichtbar wird. Das Nachrüstsystem ist dabei nicht nur auf den Pkw beschränkt. Mit einer Rückfahrkamera können auch große Fahrzeuge wie beispielsweise Lkws oder besondere Gespanne wie Anhänger und Wohnwagen unkompliziert nachgerüstet werden. Autofahrer müssen keine Technikprofis sein, um ein Rückfahrsystem zu installieren. Möglich macht das die Funktechnik. Klassische Rückfahrkameras müssen aufwendig installiert werden. Dazu zählt die gesamte Verkabelung vom Armaturenbereich bis hin zum Kofferraum oder Anhänger. Dieser Aufwand fällt mit einer kabellosen Rückfahrkamera mit Funk weg.

Die richtige Rückfahrkamera finden

Wie so oft im Leben sollte nicht auf zu günstige Modelle beim Rückfahrsystem gesetzt werden. Eine gute Funkkamera für Autofahrzeuge zeichnet sich durch einen hohen Aufnahmewinkel mit genügend Reichweite aus. Eine Rückfahrkamera sollte mindestens mit einem Aufnahmewinkel von 90 Grad ausgestattet sein. Eine robuste Funkkamera sorgt auch noch Jahre nach der Installation für ein störungsfreies Signal mit einem guten Bildergebnis. Die Qualität zeigt sich bei frostigen Temperaturen und bei starkem Regen. Die Linse ist das Kernstück und muss zu jederzeit eine gute Sicht gewährleisten. Autofahrer sollten darauf achten, dass die gewählte Rückfahrkamera wasserfest und staubabweisend ist. Besondere Merkmale wie die Zertifizierung nach IP sind dabei maßgebend.

Die Rückfahrkamera mit Funk zum Nachrüsten gibt es in unterschiedlichen Varianten. Bei der Wahl spielen die Voraussetzungen, die am Fahrzeug vorherrschen, eine wichtige Rolle. Einige Modelle müssen im Inneren an der Rückscheibe und andere außen im oberen Bereich über dem Nummernschild befestigt werden. Rückfahrkameras, die im Innenbereich installiert werden, sind den schwankenden Wettereinflüssen nicht ausgesetzt und das Funksignal ist zu jederzeit gewährleistet. Einzig der Aufnahmewinkel könnte getrübt sein.

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An der Karosserie befestigte Rückfahrkameras haben eine gute Sicht auf das Geschehen hinter dem Fahrzeug. Hochwertige Modelle können mittels einer speziellen Vorrichtung sogar justiert werden. Auf diese Weise wird die Rückfahrkamera besser auf das Fahrzeug abgestimmt. Für die optimale Sicht bei Nacht sorgen Sensoren, die über Infrarot ein klares Bild liefern. Damit das Rückwärtsfahren noch leichter und vor allem sicher ist, sollten bei der gewählten Kamera akustische Signale ertönen, sobald sich das Fahrzeug einem Objekt nähert.

Gute Sicht mit einem hochauflösenden Display

Die Rückfahrkamera ist nur eines der zwei benötigten Komponenten, um die Sicherheit beim Rückwärtsfahren zu erhöhen. Die Rede ist vom Display. Der Bildschirm spielt eine zentrale Rolle und sollte eine gute Diagonale von mehr als 4 Zoll aufweisen. Für eine gute Sicht lohnen sich sogar 7 Zoll. Neben der Bildschirmgröße ist eine gute Grafik mit einer hohen Auflösung wichtig. Der Bildschirm lässt sich meist mit der Hilfe einer entsprechenden Halterung an der Windschutzscheibe des Fahrzeuges oder dem Armaturenbrett befestigen. Es gibt Variationen zu kaufen, bei denen das Display zugleich der Rückfahrspiegel ist. Sobald das Fahrzeug über eine Cinch-Buchse mit Video-In verfügt, kann der Autoradiobildschirm als Rückfahrkamera-Display dienen. Welche Variante letztendlich den Weg in ein Fahrzeug findet, entscheidet der Geschmack des Fahrers.

Bei einem so großen Angebot an unterschiedlichen Rückfahrkamera-Modellen mit Funk fällt die Auswahl nicht leicht. In solchen Momenten ist es gut, einen kompetenten Fachpartner an der Käuferseite zu wissen. Ein großes Sortiment mit vielen Informationen rund um Rückfahrkameras mit Funk bietet der Webshop: Direkt beim Hersteller kaufen. Der Fachhändler „Autorückfahrkamera.de“ besitzt das richtige Know-how und Kompetenz, wenn es um den Erwerb und den Einbau von Rückfahrkameras mit Funk geht. Das Nachrüsten mit einem Rückfahrsystem ist heutzutage beliebter denn je. Das ist aber auch kein Wunder, denn der Sicherheitsaspekt spielt eine große Rolle im alltäglichen Verkehr. Mit dem Team von „Autorückfahrkamera.de“ entscheiden sich Käufer für eine qualitativ hochwertige Rückfahrkamera mit Funk, die direkt von dem jeweiligen Hersteller erworben wird.

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Die Installation einer Rückfahrkamera

Es muss nicht immer eine Werkstatt für die Installation einer Rückfahrkamera in Anspruch genommen werden. Je nach Modell kann auch ein Laie den Einbau vornehmen. Bei den meisten Modellen kann die Kameralinse direkt in die Beleuchtung des Nummernschildes integriert werden. Damit die Funkkamera ihren Dienst sicher verrichten kann, ist es nötig, sie mit Strom zu versorgen. Dies kann je nach gewählter Funkkamera durch den Stromkreislauf des Autos erfolgen und ist zudem über ein Akku oder einer Batterie möglich.

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Die dauerhafte Installation am Fahrzeug benötigt ein wenig handwerkliches Geschick, denn die Kamera wird mit der Verkabelung der Rückfahrleuchte verbunden. In einigen Fällen ist es notwendig ein Loch in die Karosserie zu bohren. Dabei kann das Auto beschädigt werden. Aus diesem Grund ist anzuraten einen Fachmann zu beauftragen. Die feste Installation der Rückfahrkamera beinhaltet ein besonderes Highlight. Die Kamera wird beim Einlegen des Rückwärtsganges automatisch aktiviert und der Fahrer kann die Umgebung hinter dem Fahrzeug auf dem Display einsehen.

Einfacher gestaltet sich die Verwendung einer Rückfahrkamera mit Funk, die über ein Akku oder eine Batterie betrieben wird. Die Kameravorrichtung muss lediglich am Nummernschild festgeklemmt werden. Die Funktechnik sorgt dafür, dass das Display Kontakt mit der Kamera aufnehmen kann. Von Zeit zu Zeit müssen die austauschbaren Akkus aufgeladen werden. Dies ist durch das einfache Entfernen und der genauso schnellen Wiederbefestigung problemlos möglich.

Fazit

Rückfahrkameras mit Funk sind so beliebt wie nie zuvor und können leicht nachgerüstet werden. Die Auswahl an geeigneten Modellen ist groß. Kabellose Varianten können ohne Aufwand am Nummernschild befestigt werden. Batterien und Akkus sorgen für die Stromversorgung und können bei Bedarf wieder aufgeladen werden. Für einige Varianten ist die Verbindung mit der Verkabelung des Rücklichtsystems notwendig. Der Vorteil besteht darin, dass diese Modelle nicht extern aufgeladen werden müssen und direkt mit dem Einlegen des Rückwärtsganges am Fahrzeug aktiviert wird. Hochwertige Rückfahrkameras mit Funk sorgen für ein stabiles Signal bei jeder Wetterlage. Eine gute kabellose Rückfahrkamera bietet mit der Sicht auf die rückwärtige Umgebung des Fahrzeuges ein hohes Maß an zusätzlicher Sicherheit.