Die besten Betten für Ihren Sprössling!

Menschen verbringen viel Zeit schlafend und das gilt insbesondere für Kinder. Die Kleinen schlafen nicht nur nachts viele Stunden, sondern auch tagsüber. Umso wichtiger, dass sie sich im eigenen Bett wohlfühlen, sicher liegen und auch die Optik des Bettes gerne mögen. Die besten Bettenarten möchten wir Ihnen an dieser Stelle einmal genauer vorstellen.

Betten, die mitwachsen

Das sogenannte Flexa Bett kann beliebig an die Bedürfnisse und vor allem die Größe des Kindes angepasst werden. Die Betten sind viel mehr als eine einfach Schlafstätte. Da sie aussehen wie kleine Häuschen, können die Kinder ihrer Fantasie hier freien Lauf lassen und in den Betten nicht nur schlafen, sondern auch spielen. Im Kinderzimmer ist ein solches Bett natürlich der Hingucker und wertet jeden Raum auf.

Kinder wissen diese Betten aufgrund der guten Verarbeitung und der verspielten Optik zu schätzen. Eltern profitieren wiederum davon, dass die Betten lange halten und bis zum Teenageralter verwendet werden können. Generell ist es wichtig, dass ein Bett angeschafft wird, das nicht ständig durch ein Größeres ausgewechselt werden muss, weil das Kind gewachsen ist.

Das Hochbett – platzsparend und praktisch

Kinder lieben Hochbetten. Wer über eine kleine Wohnung verfügt und entsprechend nur wenig Platz im Kinderzimmer hat, für den ist das klassische Hochbett eine gute Wahl. Während das Kind in der oberen Etage schlafen kann, wird unten gespielt oder man richtet eine schöne Sitzecke ein. Auch bei diesem Bett wird ein wichtiges Kriterium erfüllt: Wächst das Kind, kann man das Möbelstück ohne Probleme weiterhin nutzen.

Teenager mögen Hochbetten nämlich genauso gerne wie kleinere Kinder. Wichtig ist nur, dass das Bett von Anfang an die richtigen Maße mitbringt. Zudem darf das Kind nicht zu klein sein, damit es die Gefahr besser einschätzen kann und nicht zum Beispiel von der Leiter stürzt. Geschwister profitieren von einem Hochbett in besonderer Weise. Eines der Kinder kann oben schlafen und eines unten. Würde man zwei einzelne Betten im Raum platzieren, bräuchte man deutlich mehr Platz.

Betten mit dem besonderen Etwas: Autos, Schlösser und Co.

Besonders kindgerecht sind Betten, deren Gestell nicht wie eine klassisches Bett aussieht, sondern zum Beispiel die Form eines Autos hat. Kinder fühlen sind besonders behütet in Betten, die sehr bunt sind und geradezu zum Spielen einladen.

Wer ein solches Bett kaufen möchte, sollte darauf achten, dass sowohl das Material selbst als auch das Holz möglichst ohne Schadstoffe daherkommt. Zudem ist es wichtig, dass die Optik zu den anderen Möbeln im Kinderzimmer passt – nur dann entsteht eine harmonisch aussehende Oase, in der sich Kinder wohlfühlen. Alternativ zum beliebten Auto gibt es Schlösser, Piratenschiffe und viele andere Arten.

Kinderbetten mit Schubladen – praktisch und bequem

Soll das Kind nicht nur im Bett schlafen, sondern hier auch noch Spielzeug verstauen können, kommt ein Bett mit Schublade im unteren Bereich infrage. Diese Betten sind so ausgestattet, dass sich über die komplette Länge des Bettes eine Schublade zieht, in welcher Bettzeug, Kleidung der Babys oder Spielzeug gelagert werden kann.

Lässt sich die Schublade einfach öffnen und ist hochwertig verarbeitet, wird sie nicht nur von den Eltern, sondern auch von Kindern gerne genutzt. Wichtig ist, dass der Boden des Schubladenelements einiges aushält. Eine einfach Spanplatte reicht zwar aus, diese sollte allerdings sehr stabil verleimt oder verschraubt sein. Hält die Schublade größeren Belastungen nicht stand, kann sie sich zum Beispiel verhaken und verfehlt dadurch ihren Zweck als unkomplizierte Unterbringung von Textilien und Co.