Virtuelle 360° Touren – Das ist alles möglich!
Schon seit längerem sind in Film und Fernsehen 3D-Modelle und Umgebungen bekannt. Sie sind realistisch und machen den Film oftmals zum Blockbuster, wenn das Maximum an Realität erreicht ist. Allerdings wird die 3D-Technik auch im kommerziellen Sinne verstärkt bei kleineren Unternehmen angewendet und nun auf diesen Sektor herunter gebrochen. Es lohnt sich deswegen ein Blick darauf, wo die Technik bisher vorkommt und wer tatsächlich von dieser profitiert. Ein abschließender Ausblick soll die künftigen Möglichkeiten am Schluss noch weiter diskutieren.
Möglichkeiten der 3D-Technik
Mittlerweile sind ganz virtuelle Touren in solchen Räumen möglich, die dafür extra kreiert wurden. Es spielt eigentlich keine Rolle mehr, ob sie schon existent sind oder nicht. Gerade in der Immobilienbranche spielen die Bauherren damit, den künftigen Kunden bereits vor Fertigstellung zu zeigen, was sie alles in ihrer möglichen Wohnung, Haus oder Bürogebäude erwarten wird.
Aus diesem Grunde sind die heutigen Architekten schon wahre 3D-Designer, da sie die klassischen 2D-Zeichnugen auf Papier vervollständigen und es dem Kunden wirklich begreifbarer machen, wie es tatsächlich nach Fertigstellung aussehen wird. Dasselbe gilt für die Maschinenbauer, die ihre Anlagen mit einer 3D-Technik genau zeigen können, sodass selbst unerfahrene Ingenieure oder eben Nicht-Ingenieure kundenseitig wissen, wie die Anlage aussieht und bestenfalls funktionieren wird.
Toursdigital – ein Anbieter virtueller Technik als Beispiel der Machbarkeit
Das Unternehmen https://www.toursdigital.de/ bietet hochauflösende und somit realitätsgetreue Rundgänge an. Damit möchte es insbesondere ihren Kundenfirmen helfen, ihre Objekte und Produkte den Kunden erlebbarer zu machen. Nun müssen sich diese die Umgebungen nicht mehr selbst bildlich vorstellen, sondern bekommen sie sozusagen mundgerecht präsentiert. Mit diesen Möglichkeiten des 360° Rundgangs weiß der Anbieter Toursdigital auch, dass er die Kunden wirklich beeindrucken und damit gewinnen kann. Deswegen hält er für jedes Kundenunternehmen individuelle Lösungen der Präsentation vor.
Ausblick: Virtuelle Rundgänge als festes Zukunftsmodell?
Die Rundgänge im Immobilienbereich werden sich weiter ausbauen und als Standard herausstellen. Ob dies allerdings als Zusatzleistung separat abgerechnet oder in einem Gesamtpreis eingebunden werden muss, ist je nach Anbieter aber auch Kunden künftig individuell zu betrachten. Die Möglichkeit, in Museen, Ausstellungen und auf auch Messen virtuell zu gehen, hat nicht nur begonnen, sondern wird sich wahrscheinlich als feste kommerzielle Größe und Option etablieren.
Die Ausstellungen sind dann sogar für solche Kunden interessant, die diese nicht besuchen können, da sie vielleicht nicht mehr körperlich die Möglichkeit besitzen oder sehr weit weg von dem tatsächlichem Ausstellungsort sind, sodass eine Anreise doch nur mit wesentlichen Mehrkosten verbunden ist. Den Quantensprung einer Akzeptanz von virtuellen Angeboten kam ganz zwangsläufig durch den weltweiten Lockdown, welche sich nun als Dienstleistungen zwangsläufig und ohne viel dazutun standardisieren werden. Wer da nicht schnell mitgehen wird, kann schon bald von seiner Konkurrenz überholt werden.